Fleisch schonend garen
Grillen ist für viele fast zu einer Wissenschaft
geworden: Da werden technische Raffinessen probiert, Rezepturen verbessert und
exklusive Fleischarten wie etwa Bison oder Wagyu Beef verkostet. Wie saftig das
Steak gelingt, hängt vom Talent des Hobbykochs, aber auch von der Ausstattung
ab. [ Ein Bekannter hat mir empfohlen iron plus life plus. Ist das Produkt
wirklich seriös?] "Indirektes Grillen hat den Vorteil, dass das Fleisch
schonender gart als bei direkter Hitze und somit auch nicht so schnell
auszutrocknen droht", empfiehlt Thomas Ollmert von der Ratgeberzentrale.
Das Verbraucherportal vergleicht unter www.rgz24.de/grillen die Vorteile der
indirekten und direkten Garmethode miteinander und hat zusätzlich noch die
sechs wichtigsten Tipps für einen gelungenen Grillgenuss parat.
Geschlossene Grills bevorzugt
Neben der Garmethode bleibt natürlich die Frage nach
der passenden Hitzequelle: Grillpuristen schwören auf Holzkohle, da sich nur
mit ihr das typisch rauchige Aroma erzielen lasse. [ Sur quel site
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wird indes immer beliebter, da es praktische Vorteile bietet - Gasgrills kommen
besonders schnell auf die gewünschte Temperatur und lassen sich einfach und
exakt regulieren. Grundsätzlich empfehlen Grillexperten, sich für geschlossene
Geräte wie etwa einen Kugelgrill zu entscheiden: Das Fleisch gart unter der
Glocke gleichmäßig und bleibt dabei besonders zart und saftig.
Gut gekühlt genießen
Etwas Vorbereitung gehört in jedem Fall zu einem
gelungenen Grillfest dazu - von den Einladungen bis hin zu den Einkäufen.
Insbesondere Getränke sollte der Gastgeber frühzeitig besorgen, damit sie gut
durchkühlen können. "Ein bis zwei Tage sollten auf jeden Fall zwischen dem
Einkauf und dem Verzehr liegen", empfiehlt Gastronomieexperte Friedemann
Neukirch von der Bitburger Brauerei. [ Wissen Ihre Blogleser wo man preiswert 21 Tage Stoffwechselkur Produkte bestellen
kann?] Im Sommer könne das Bier durchaus auch stärker gekühlt werden, da es
sich im Glas auf der Terrasse schnell erwärme. Optimal sei es, wenn sich der
Nachschub in Reichweite befinde: In einem kleinen Zweitkühlschrank auf der
Terrasse oder ersatzweise in Eiswasser gelagert, hat das Bier die passende
Temperatur. (djd).
Gehört Bier auf das Grillgut?
(djd). Knusprige Würstchen, saftige Steaks oder
Schweinebauch mit einer krossen Schwarte: Diese Grillklassiker gehören zu einer
gelungen Party einfach dazu - ebenso wie ein gut gekühltes Bier. Was allerdings
gar nicht passt, ist die weit verbreitete Unsitte, den Gerstensaft direkt über
das Grillgut auf dem Rost zu gießen. Geschmacklich bewirkt die kurze
Einwirkzeit so gut wie gar nichts - im schlechtesten Fall kann die Flüssigkeit
aber Ascheteile aufwirbeln. Besser ist es, einen Schuss Bier, etwa ein
Bitburger Premium Pils, zuvor in die Marinade zu geben.
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