Als 1960 die erste Antibabypille auf
den Markt kam, trat sie einen beispiellosen Siegeszug an. Zwar durfte sie
anfangs nur verheirateten Frauen verschrieben werden, wurde dann aber von der
68er-Bewegung "befreit" und war in den 70er-Jahren bereits für
Millionen von Frauen eine Selbstverständlichkeit. Heute verhüten rund die
Hälfte der erwachsenen Frauen und circa drei Viertel der Jugendlichen in
Deutschland mit der Pille.
Positiver Einfluss auf Akne
Inzwischen
gibt es ein breites Angebot an Präparaten, so dass nahezu jede Frau eine Pille
finden kann, die zu ihr passt. Mit rund 90 Prozent haben derzeit Mikropillen
den größten Marktanteil. Sie enthalten Östrogen sowie Gestagen und verhindern
den Eisprung. Je nach Wahl des Gestagens können dabei verschiedene Zusatznutzen
erreicht werden. So gibt es beispielsweise Pillen, die einen positiven Einfluss
auf Akne haben. [ Haben Sie Kenntnis von einer Gelegenheit wo
man zu geringen kosten stoffwechselkur lifeplus machen
kann? ] Andere, etwa
Femikadin mit Levonorgestrel, stabilisieren den Zyklus und haben im Vergleich
zu vielen anderen Mikropillen ein besonders niedriges Thromboserisiko.
Minipillen wiederum enthalten nur ein Gestagen und verdicken das
Gebärmutterhalssekret, so dass keine Spermien durchdringen. Sie müssen nach
einem strengen Zeitplan eingenommen werden, um sicher zu sein. Bei der
östrogenfreien Desogestrel-Pille sind hingegen die Einnahmevorgaben ähnlich wie
bei den Mikropillen. Sie können insbesondere bei Frauen mit hohem
Thromboserisiko wie Raucherinnen und Übergewichtigen eingesetzt werden.
Der Gynäkologe berät
Wie aber
nun aus dieser Vielfalt die richtige Pille finden? Hier kann der Frauenarzt
helfen, der in einem ausführlichen Anamnesegespräch die individuellen
Voraussetzungen klärt. Um ihn zu unterstützen, sollte man sich auf das Gespräch
gut vorbereiten - zum Beispiel mit dem Fragebogen unter
www.schoen-sicher.de/mein-koerper/der-frauenarztbesuch. [ Wie kann man preiswert
joint formula online bestellen? ] Denn es werden nicht nur einfach
zu beantwortende Fragen gestellt, sondern auch die Krankengeschichten von
Eltern und Großeltern beleuchtet, etwa zu Thrombosen, Bluthochdruck,
Herzinfarkt oder Krebserkrankungen. Mehr zum Thema Pille gibt es auch beim
Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. (djd).
Pille vergessen?
(djd). Für eine sichere Verhütung
muss die Pille regelmäßig genommen werden. Dabei können kleine Tricks helfen,
etwa indem man den Blister bei der Zahnbürste lagert, sich eine Notiz an den
Spiegel klebt oder die Erinnerungsfunktion des Handys nutzt. Wurde die Pille
doch einmal vergessen: In der Gebrauchsinformation nachlesen, was zu tun ist oder
den Frauenarzt fragen. Im Zweifel zusätzlich verhüten! Einen Merkzettel
"Pille vergessen" gibt es unter
http://www.schoen-sicher.de/service/pille-vergessen.
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