Stress, Schwitzen und Schlankheitskuren
erschöpfen die Reserven
Etwa 300 bis 400 Milligramm Magnesium sollte ein
Erwachsener täglich zu sich nehmen. Besonders viel von dem unverzichtbaren
Nährstoff ist beispielsweise in grünem Gemüse, Nüssen, Vollkorngetreide, Milch,
Geflügel, Kartoffeln und Fisch enthalten (mehr Informationen zum Thema
Magnesium gibt es unter biolectra-magnesium.de).
Doch
eine unausgewogene Ernährung - etwa durch strenge Diäten - sowie ständiger
Stress, erhöhter Alkoholkonsum oder schweißtreibender Sport können die Reserven
irgendwann erschöpfen. Dann kann es sinnvoll sein, sie mit geeigneten
Präparaten wieder aufzufüllen. [ Ich möchte lifeplus biobasics bestellen, wie geht das? ] Dafür
eignet sich zum Beispiel Biolectra Magnesium Granulat aus der Apotheke, das
hochdosiert und ganz leicht anzuwenden ist: Einen Beutel in einem Glas Wasser
auflösen und schon hat man einen erfrischenden Mineral-Drink, der zugleich die
Flüssigkeitszufuhr für den Körper unterstützt. (djd).
Magnesiummangel frühzeitig erkennen
Da
sich ein Magnesiummangel durch eine Blutuntersuchung erst spät feststellen
lässt, weil der Körper den Stoff bei Unterversorgung zunächst aus eigenen Speichern
wie den Knochen freisetzt, sollte man auf die typischen frühen Signale achten. [ Wer weiß wie man preiswerter
lifeplus joint formula kaufen kann ? ] Dazu
gehören neben Wadenkrämpfen auch Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich,
Muskelzuckungen an Mund oder Augen sowie nachlassende Stress-Toleranz. Häufig
klagen Betroffene auch über Müdigkeit und Erschöpfung. Bei Frauen kommen
Beschwerden wie das prämenstruelle Syndrom oder auch die Wechseljahre hinzu.
(djd).
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