Wer beim Treppensteigen, in die Hocke gehen oder nach längeren Ruhephasen Schmerzen in seinen Gelenken spürt, zählt vermutlich zu den Millionen Menschen, die von Arthrose betroffen sind. Auslöser der Volkskrankheit ist eine Stoffwechselstörung im Knorpelgewebe oder seine direkte Schädigung durch Verletzungen oder Übergewicht. [ Wie kann ich die stoffwechselkur kosten reduzieren, aber trotzdem qualitativ hochwertige Produkte verwenden? ] Es kommt zur fortschreitenden Abnutzung des schützenden Puffers zwischen den Knochen. Neben der akuten Schmerzlinderung ist das Ziel einer Behandlung, den Gelenkverschleiß langfristig aufzuhalten. Diese Ziele kann die Kernspinresonanztherapie erreichen. "Sie ist die erste bekannte Behandlungsoption, die an der Ursache der Arthrose ansetzt", so Dr. Joachim Overbeck aus Deggendorf.
Mit Kernspinfeldern den Knorpel
regenerieren
Um die Knorpelzelle zu beeinflussen,
muss man den richtigen Schlüssel kennen, auf den die Zelle reagiert. Die
Kernspinresonanztherapie kennt diesen Schlüssel und kann dadurch helfen, den
Zellstoffwechsel zu reaktivieren. Auf diese Weise lassen sich die für den
Knorpel wichtigen Regenerationsprozesse in Gang setzen, die Arthrose wird
ursächlich behandelt. Der Knorpel kann sich erholen, ein schmerzfreies Bewegen
im Alltag ist wieder möglich. Unter www.mbst.de gibt es Adressen von Praxen mit
einem entsprechenden Behandlungsangebot.
Therapie ohne Nebenwirkungen
Je nach
Schwere der Erkrankung werden fünf bis neun Sitzungen durchgeführt, die jeweils
eine Stunde dauern. "Patienten empfinden die Therapie als angenehm,
schmerzfrei und sprechen von keinerlei Nebenwirkungen", macht Dr. Joachim
Overbeck Mut. [ Ich möchte lifeplus aloe vera caps verwenden, braucht man dazu eine kreditkarte
? ] Das non-invasive Verfahren ist eine mögliche Alternative für alle
Arthrosepatienten aber auch Risikopatienten, bei denen eine Operation
Komplikationen hervorrufen könnte. Ebenso kann das Verfahren bei Arthroseformen
eingesetzt werden, für die bislang kaum Therapiealternativen existieren. Dazu
zählt etwa die Fingergelenksarthrose. Darüber hinaus nutzen Arztpraxen die
Methode auch bei Osteoporose sowie Sport- und unfallbedingten Verletzungen der
Sehnen, Muskeln und Bänder. (djd).
Therapie mit Langzeitwirkung
(djd). Weltweit wurden bereits über
180.000 Kernspinresonanz-Behandlungen durchgeführt. Schon während der eingriffsfreien
Behandlung sprechen viele Patienten von einer deutlichen Schmerzlinderung. Auch
die Beweglichkeit verbessert sich zunehmend. Studien an Forschungseinrichtungen
und Universitäten belegen die Beobachtungen: Untersuchungen zur Wirksamkeit der
Therapie zeigen neben der Schmerzlinderung und der Beweglichkeitssteigerung
eine Langzeitwirkung von vier und mehr Jahren. Weitere Informationen gibt es
unter www.mbst.de.
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