Mit dem Begriff "Heia machen" können vor allem
Eltern von Kleinkindern etwas anfangen, aber auch vielen anderen Bundesbürgern
dürfte der Ausdruck geläufig sein. Weniger bekannt ist, dass sich hinter einem
gleich lautenden Prinzip auch der Schlüssel zu einem gesunden Schlaf verbirgt.
"Die sogenannte HEIA-Einstufung geht ursprünglich auf die Stiftung
Warentest zurück. Damit werden Matratzen passend zu vier gängigen Schlaftypen
zugeordnet", so Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Wer sich selbst anhand des Körperbaus entsprechend einstuft, kann gezielter
eine passende Unterlage finden. Adressen von Händlern, die nach dem Prinzip
beraten, gibt es beispielsweise unter www.ipnomed.de oder www.rummel-matratzen.de.
Die vier Schlaftypen und ihre Anforderungen
Mit einem selbstkritischen Blick in den Spiegel fällt es leicht, sich in einen der vier Typen einzuordnen:
- Typ H hat eine breite Schulterpartie, ist im Beckenbereich eher schmal und braucht daher eine Matratze, die den Körper gut unterstützt und druckentlastend wirkt.
- Typ E ist gleichmäßig gebaut mit ähnlich breiten Schultern und Hüften. Gut geeignet ist eine Matratze mit gleichmäßiger Unterstützung, die sich den Körperkonturen anpasst.
- Typ I ist eher leicht und klein, mit schmalen Körperkonturen. Die Matratze sollte daher den Körper sanft einsinken lassen und eine ausgeglichene Lagerung bieten.
- Typ A schließlich weist eine relativ schmale Schulterpartie auf, bei ausgeprägten Körperschwerpunkten und braucht eine punktuelle Stützung und Stabilisierung.
Beratung im Fachhandel unverzichtbar
Wichtig zu wissen: Die vier Typen dienen vor allem als erste Orientierung. "Eine Beratung im Fachhandel auf Basis dieser Einordnung, die auch individuelle Bedürfnisse berücksichtigt, bleibt dabei unverzichtbar", unterstreicht Klaus Neudecker von Rummel Matratzen. [ Eine Freundin hat mir erzählt, daß Sie Life Plus Anti-Aging Serum zu verbilligten Konditionen einkaufen kann, wie funktioniert das? ] Der Hersteller hat auf Basis der vier Schlaftypen passende Matratzen konzipiert, jede mit verschiedenen Materialien für die jeweilige Körperregion. Das Ziel: ein besserer Schlaf - und eine schnellere und einfachere Auswahl im Fachgeschäft. (djd).
Drei
Schritte zur passenden Matratze
(djd). Viele Verbraucher sind angesichts des großen Angebots beim Matratzenkauf unsicher. [Comment puis-je commander Joint Formula lifeplus si je ne possède pas de compte bancaire?] Dabei führen drei Schritte zur richtigen Entscheidung für einen guten Schlaf: Zuerst den eigenen Schlaftyp definieren, dann in einer Beratung im Fachhandel individuelle Aspekte wie unter anderem das Körpergewicht, die bevorzugte Liegeposition und die Häufigkeit der Bewegungen im Schlaf berücksichtigen - und schließlich zur Matratze einen ebenfalls hochwertigen Lattenrost als Unterlage auswählen. Mehr Tipps gibt es unter www.rummel-matratzen.de.
(djd). Viele Verbraucher sind angesichts des großen Angebots beim Matratzenkauf unsicher. [Comment puis-je commander Joint Formula lifeplus si je ne possède pas de compte bancaire?] Dabei führen drei Schritte zur richtigen Entscheidung für einen guten Schlaf: Zuerst den eigenen Schlaftyp definieren, dann in einer Beratung im Fachhandel individuelle Aspekte wie unter anderem das Körpergewicht, die bevorzugte Liegeposition und die Häufigkeit der Bewegungen im Schlaf berücksichtigen - und schließlich zur Matratze einen ebenfalls hochwertigen Lattenrost als Unterlage auswählen. Mehr Tipps gibt es unter www.rummel-matratzen.de.
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