Donnerstag, 8. Februar 2018

Was bringt eine Frühjahrskur gegen Haarausfall?

Wenn die Haare nach dem Waschen zuhauf im Ausguss landen oder beim Kämmen in der Bürste zurückbleiben, ist das für viele Menschen ein Grund zur Panik. Oft sehen sie sich schon mit einem kompletten Kahlschlag auf dem Kopf, obwohl doch ein voller Schopf zu einem guten und jugendlichen Aussehen dazugehört. Was also tun? Zunächst einmal sollte man wissen: Wir verlieren täglich etwa bis zu hundert Haare. Das ist ganz normal und kein Grund zur Besorgnis.


Saisonbedingter Haarausfall ist häufig
Erst wenn wirklich büschelweise Haare ausgehen, sollte man sich am besten vertrauensvoll an einen Dermatologen wenden. Denn es gibt vielfältige Gründe für den Haarausfall, sie reichen von Stress und Hormonschwankungen über erbliche Veranlagung und Infektionskrankheiten bis hin zu Störungen im Immunsystem oder Mangelzuständen. Auch saisonal bedingt kommt es immer wieder zu verstärktem Haarverlust, ganz besonders im Frühjahr und im Herbst. 


In diesen und vielen weiteren Fällen kann man selbst etwas dazu beitragen, um das "Dünnerwerden" des Schopfes zu bekämpfen. Bewährt hat sich beispielsweise die sogenannte Eriis-Behandlung gegen Haarausfall - jeweils erhältlich für Männer und für Frauen. Die Ampullen-Kur mit zwei speziellen Wirkstoffkomplexen konnte auch in der klinischen Anwendungsstudie überzeugen. Demnach waren 90 Prozent der Probanden mit dem Produkt zufrieden, es zeigte sich eine signifikante Verbesserung der Zugfestigkeit der Haare sowie eine deutliche Abnahme der Anzahl der beim Waschen verlorenen Haare. Unter dermokosmetik.org/eriis gibt es mehr Informationen dazu.


Weitere Maßnahmen
Auch darüber hinaus können einige Maßnahmen gegen den Verlust der Mähne sinnvoll sein. So sichert eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mit viel frischem Obst, Gemüse, Nüssen, magerem Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchten sowie Milch- und Vollkornprodukten eine haargesunde Nährstoffversorgung. Sport und Entspannungstechniken wie Yoga oder Autogenes Training sorgen für Ausgleich bei stressbedingtem Haarausfall. Und schließlich sollte man bei der Pflege auf mildes Shampoo und regelmäßige Spülungen setzen, um die Haare leichter kämmbar zu machen und sie nicht noch zusätzlich zu strapazieren. (djd).


Betrifft Männer und Frauen
(djd). Frauen bekommen Orangenhaut, Männer eine Glatze - ein vielzitiertes Klischee, das jedoch nicht immer zutrifft. Denn beide Geschlechter können von Haarausfall betroffen sein. Meist sind die Ursachen genetisch bedingt, bei Frauen kommen häufig hormonelle Gründe hinzu. Während sich die Herren der Schöpfung schneller mit dem Kahlschlag arrangieren, leiden Frau meist sehr darunter. Dabei muss man sich damit nicht immer abfinden oder zur Perücke greifen. Oft lässt sich der Schwund wirkungsvoll aufhalten - Informationen gibt es unter dermokosmetik.org/eriis.



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Haarprobleme sind nicht Probleme mit den Haaren, sondern ein Anzeichen/Symbol dafür, dass es im Körper nicht rund läuft und etwas nicht in Ordnung ist. Wir sollten uns immer ganzheitlich darum kümmern. Psyche, Bewegung, Entspannung, Entgiften, Ernähren und Schützen.Eine abwechslungsreiche, gesunde, natürliche Ernährung (kein Junkfood & Industriefood) und nicht nur haargesunde, sondern körpergesunde Nährstoffversorgung ist sicherlich sowohl für Männer als auch Frauen empfehlenswert. Infos zu natürlicher Ernährung, ganzheitlicher Gesundheit und Haarernährung gibt es hier.





Montag, 8. Januar 2018

Kaufverträge für Hunde schützen Käufer und Verkäufer

Die Anschaffung eines Hundes ist eine große Entscheidung. Immerhin sind damit viel Zeit, Verantwortung und nicht zuletzt auch Geld verbunden. Wer einen Hund kauft - egal, ob vom Züchter, aus dem Tierheim oder von privat - sollte daher auch vertraglich auf Nummer sicher gehen.

Kaufvertrag schützt bei unliebsamen Überraschungen
"Kaufverträge schützen Käufer und Verkäufer", erklärt Franziska Obert, Expertin der Agila Haustierversicherung. "Sie dienen als eine Art Garantie, aus der sich für beide Seiten Ansprüche über den Umgang mit dem Hund ableiten lassen." Die zentralen Vertragsdaten sind Name und Anschrift von Käufer und Verkäufer. So können beide jederzeit in Kontakt treten. Genauso wichtig sind Informationen über den Gesundheitszustand des Tieres. Werden gravierende Krankheiten verschwiegen, steht der Verkäufer in der Pflicht, die Tierarztkosten zu übernehmen. Daneben sollte der Kaufvertrag gerade bei Rassehunden auch Auskunft über die Eigenschaften des Tieres geben. Zeigt ein Jagdhund beispielsweise keinen Jagdtrieb, obwohl dieser im Kaufvertrag zugesichert wurde, hat der Käufer ein Anrecht auf eine Preisminderung oder Schadensersatz. Für den Verkäufer ergibt sich über den Vertrag beispielsweise die Möglichkeit, die Haltungsbedingungen des Hundes zu beeinflussen: Zwingerhaltung etwa ist so auszuschließen. Handelt der Käufer dieser Abmachung zuwider, kann der Verkäufer den Hund zurückfordern. "Musterverträge gibt es im Internet kostenlos. Diese Vorlagen sollten die Vertragspartner dann individuell anpassen, um alle relevanten Punkte aufzunehmen", empfiehlt Expertin Obert.

Heimtierpass gibt Auskunft über Impfungen
Mindestens ebenso wichtig wie der Kaufvertrag ist der sogenannte EU-Heimtierpass, der neben dem Tierarztkontakt auch den Nachweis bereits erfolgter Impfungen enthält. Käufer sollten insbesondere bei Welpen darauf achten, dass die ersten empfohlenen Teilimpfungen vermerkt sind. Denn sie schützen die Tiere vor hochansteckenden und mitunter tödlichen Krankheiten wie Staupe, Hepatitis oder Tollwut. Verantwortungsvolle Züchter lassen diese Grundimmunisierung in den ersten drei Lebensmonaten ihrer Welpen vornehmen, auch wenn in Deutschland keine gesetzliche Impfpflicht für Hunde besteht. Selbst ein beim Kauf gesunder Hund kann im Laufe seines Lebens jedoch krank werden oder Verletzungen erleiden. Um sich auch für diesen Fall finanziell abzusichern, empfiehlt sich ein Tierkrankenschutz, den Spezialversicherer wie Agila anbieten. Sind dann alle versicherungstechnischen Hürden genommen, steht einem sorglosen Start ins Leben mit Hund nichts mehr im Wege. (djd).

Hundehalterhaftpflicht - in manchen Bundesländern Pflicht
(djd). Hunde sind nicht über die Privathaftpflicht der Besitzer mitversichert. Deswegen ist es ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen. In Berlin, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen ist der Schutz sogar gesetzlich vorgeschrieben. Diese spezielle Versicherung greift, wenn das Tier Personen-, Sach- und Vermögensschäden verursacht. Dazu zählen zum Beispiel Bisswunden, Unfallschäden oder zerkaute Sofakissen. Mieter sollten zudem sichergehen, dass auch Mietsachschäden mit abgedeckt sind. Weitere Informationen gibt es unter agila.de.