Sonntag, 10. September 2017

Wie man Fitness und Gesundheit zum Beruf macht


Der U21-Europameistertitel sowie der Erfolg der sehr jungen Fußball-Nationalmannschaft beim Confederations-Cup in Russland haben im Sommer 2017 gezeigt, dass der deutsche Fußball-Nachwuchs hervorragend ausgebildet ist. Hierzulande spielen sieben Millionen Menschen Fußball, entsprechend groß ist auch das Potential an Talenten. Den Sprung nach ganz vorne schaffen aber meistens nur die, die in den besten Nachwuchsleistungszentren ausgebildet werden.


Noch beliebter als der Fußball ist in Deutschland nur noch die Fitnessbranche - hier werden insgesamt etwa zehn Millionen Mitglieder gezählt. Wer Spaß an Fitness und Gesundheit hat, kann sein Hobby bestenfalls auch gleich zum Beruf machen und sich zur Fach- und Führungskraft in der wachsenden Branche qualifizieren. Die Möglichkeit dazu finden Nachwuchskräfte etwa bei einem dualen Bachelor-Studium an der staatlich anerkannten privaten Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) bis hin zum MBA.

Berufserfahrung schon während des Studiums
Die dualen Bachelor-Studiengänge Fitnessökonomie, Sportökonomie, Gesundheitsmanagement, Fitnesstraining und Ernährungsberatung bestehen aus einem Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen von zwei bis fünf Tagen alle vier bis sechs Wochen an einem der bundesweiten Studienzentren sowie einer betrieblichen Ausbildung. Bachelor-Studierende profitieren dadurch von einem staatlich anerkannten Hochschulabschluss und einschlägiger Berufspraxis im Rahmen einer Festanstellung mit Azubigehalt. Unternehmen wiederum ziehen ihren Vorteil daraus, dass die Studierenden das erlangte Fachwissen unmittelbar in der betrieblichen Praxis anwenden können. Bereits über 3.850 Ausbildungsbetriebe wie etwa Fitness- und Gesundheitsunternehmen, Arzt- und Physiotherapiepraxen, Unternehmen mit eigenem betrieblichen Gesundheitsmanagement, Verbände, Vereine oder Sportartikelhersteller qualifizieren ihre Mitarbeiter inzwischen durch ein duales Studium an der DHfPG. Die Studierenden sammeln dabei 3,5 Jahre wichtige Berufserfahrung. Die Chancen auf Übernahme in eine Festanstellung sind nach Angaben der Hochschule für Absolventen überdurchschnittlich gut. Lediglich 1,6 Prozent der Studierenden, die sich eine Weiterbeschäftigung wünschen, können nicht übernommen werden.

Weiterführende Master-Studiengänge
Zusätzlich zu den dualen Bachelor-Studiengängen bietet die Deutsche Hochschule drei weiterführende Master-Studiengänge an, den Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie und den MBA-Studiengang Sport-/Gesundheitsmanagement. Die Master-Studiengänge bestehen aus einem Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen. Alle Informationen gibt es unter dhfpg.de. (djd).


Themenfelder Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit
(djd). Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG gehört zu den zehn größten deutschen Hochschulen in privater Trägerschaft. Mittlerweile sind rund 7.200 Studierende eingeschrieben. Die DHfPG bietet nicht die klassischen Studiengänge wie Betriebswirtschaftslehre, Ingenieurwesen oder andere MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) an, sondern bedient das Themenfeld Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Die Hochschule besitzt Studienzentren in München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Osnabrück, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg sowie in Wien und Zürich.

Alle Informationen gibt es unter dhfpg.de.

 




 
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Freitag, 8. September 2017

Beauty Drink statt Botox


Altern nicht erwünscht. Gerade im Showbusiness sind ewige Jugend und Schönheit gefragt. Da hat das Gesicht einer 60-jährigen Diva noch glatt zu sein wie das eines 20-jährigen Nachwuchssternchens. Und so probieren dann Madonna, Nicole Kidman und ihre Hollywood-Kolleginnen offenbar auch alles aus, was die Beauty-Industrie hergibt. Botox gehört bei vielen Stars zum Standardprogramm, dazu werden die Lippen mit Hyaluron aufgespritzt, Pigmentflecken wird mit Laser-Behandlungen der Garaus gemacht und die Haut mit Microdermabrasion oder Microneedling verjüngt.

Modernes Anti-Aging für jede Frau
Das Ergebnis ist - je nach Ansicht des Betrachters - mal mehr, mal weniger gelungen. Der Preis ist jedoch in den meisten Fällen hoch. Weit mehr als 10.000 Dollar sollen etwa Jennifer Aniston oder Demi Moore im Monat für ihr Aussehen ausgeben. Und auch hierzulande setzen Promis wie Verona Pooth auf die Errungenschaften der Beauty-Industrie. Wer mehr Wert auf natürliche Schönheit legt, dem stehen aber auch effektive Alternativen offen. Eine hochmoderne Anti-Aging-Methode haben Forscher nun auf der Basis von Kollagen entwickelt. "Die Fasern des Strukturproteins bilden in den tiefen Hautschichten ein stützendes Gerüst, das der Haut Elastizität verleiht und ihr hilft, viel Feuchtigkeit zu speichern", erklärt Kollagen-Experte Dr. Jan-Christoph Kattenstroth. Altersbedingt lässt die körpereigene Kollagen-Produktion mit der Zeit nach, was zu Falten führt. Die orale Einnahme spezieller Kollagen-Peptide kann nun die körpereigene Kollagen-Produktion wieder anregen. Wie klinische Studien mit dem Prüfpräparat, das als Trinkampullen rezeptfrei in Apotheken erhältlich ist, gezeigt haben, hat schon eine vierwöchige Anwendung deutliche Effekte auf die Faltentiefe und Hautelastizität - ganz ohne Spritzen.

 Schön ohne Schmerzen
Vorteile solch einer Beauty-Kur: Sie birgt keinerlei Risiken und ist nebenwirkungsfrei. Spritzen oder gar operative Eingriffe hingegen können manchmal nicht den gewünschten Erfolg bringen oder das Problem womöglich noch verschlimmern - von zeitweiligen optischen Verunstaltungen, Schwellungen und Schmerzen erst gar nicht zu reden. (djd).

Intensive Pflege
(djd). Für ein jugendliches Aussehen ist eine Rundumpflege wichtig. Von außen sollte die Haut in den Sommermonaten mit Sonnencreme geschützt werden. Cremes und Seren mit Anti-Aging-Wirkstoffen wie Hyaluronsäure, Retinol und Kollagen pflegen die Haut zusätzlich. Auch Hände, Hals und Dekolleté sollten reichhaltig mit Feuchtigkeit versorgt werden, denn hier zeigt sich das wahre Alter oft zuerst. Einen Bonus-Effekt haben außerdem Kollagen-Peptide zum Trinken wie in den "Trinkampullen". Sie können durch ihre Wirkweise von innen nicht nur das Gesicht, sondern den gesamten Körper mit ihren aktiven Inhaltsstoffen versorgen.


Samstag, 2. September 2017

Clean Eating setzt auf unverarbeitete, frisch gekochte Lebensmittel


Regionale Produkte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Vor allem junge Familien und Paare achten darauf, woher ihre Nahrungsmittel kommen. Die wachsende Zahl an Läden, die regionale, naturbelassene Lebensmittel anbieten, ist ein weiteres Indiz dafür, dass in vielen Haushalten die Sensibilität für Umweltverträglichkeit und Natürlichkeit von Produkten wächst. Häufig sind es die Mütter, die zunehmend Wert darauf legen, nicht zuletzt für ihre Kinder, Nahrungsmittel ohne Zusatzstoffe einzukaufen. "Clean Eating" heißt der dazu passende Trend, der auf unverarbeitete, frisch gekochte Lebensmittel setzt, die keine Geschmacksverstärker, künstliche Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe, Süßungsmittel oder leere Kalorien enthalten. Hilfreiche Tipps für eine Umstellung auf diese Ernährung gibt ein Clean-Eating-Plan, den das Verbraucherportal ratgeberzentrale.de unter rgz24.de/clean-eating-plan bereithält.


Übersäuerung vermeiden
Junge Familien, die ihr Ernährungsverhalten ändern und den täglichen Speiseplan auf möglichst natürliche, zusatzstofffreie Produkte umstellen wollen, sollten hochverarbeitete Lebensmittel minimieren und überwiegend Obst, Gemüse und Salat, dafür nur wenig Fleisch, Fisch sowie Getreide- und Milchprodukte verzehren. Damit ernährt man sich gesünder und verringert die Säurebelastung im Körper. Allerdings wird auch durch Stress, Belastungen im Alltag und wenig Bewegung vermehrt Säure gebildet. Unter www.basica.de erleichtert eine Nahrungsmitteltabelle den Überblick, welche Lebensmittel zu viel Säure liefern oder eher basisch und somit ausgleichend wirken.

Stoffwechsel entlasten
Den Wenigsten ist bewusst, dass nicht nur Fleisch und Fisch, sondern auch Brot, Eier, Milch und Käse säurebildend wirken - auch wenn sie ohne Süß- und Konservierungsstoffe hergestellt sind. Um den
Stoffwechsel zu entlasten und die Entsäuerung zu unterstützen, kann es sinnvoll sein, eine Entsäuerungskur über mindestens vier Wochen zu machen. Produkte ohne Zusatzstoffe, wie Basica Vital pur, das erst seit Januar in Apotheken erhältlich ist, enthalten nur reine basische Mineralstoffe. Aufgrund der reinen Zusammensetzung wird das Basenpulver den hohen Ansprüchen von ernährungsbewussten Verbrauchern gerecht. Es ist geschmacksneutral und kommt ohne Zusatzstoffe aus. Aroma- und Süßstoffe, Zucker, Gluten oder Laktose sind ebenfalls nicht enthalten. (djd).

Balance im Stoffwechsel
(djd). Völlig frei von Zusatzstoffen versorgt das neue Basica Vital pur den Körper mit Mineralstoffen, wenn das Säure-Basen-Gleichgewicht in Folge einer Übersäuerung oder Diät aus der Balance geraten ist:
- reine
basische Mineralstoffe und Spurenelemente
- für Veganer geeignet
- lactose- und glutenfrei
- ohne Zucker, Aromastoffe, Süßstoffe, Jod und Eisen
- ohne Geschmack
- zum Einrühren in kalte und warme Getränke und Speisen
- im praktischen Portionsbeutel für einfache Dosierung morgens und abends
Weitere Informationen gibt es unter basica.de.