Samstag, 30. April 2016

Trinkwasser ist die ideale Ergänzung zu regionaler Ernährung


Mit dem Frühjahr kommt die Fülle. Spätestens ab Mai machen milde Temperaturen die Ernte der ersten regionalen Saisongemüse möglich. Bald sind an den Marktständen frische Radieschen und Mangold ebenso erhältlich wie zahllose Blattsalate. Erdbeeren und Rhabarber bringen Vielfalt in das Angebot der Händler und eröffnen die sommerliche Obst- und Gemüsesaison. Wer Wert auf eine regionale Ernährung legt, kann die tägliche Nahrungsaufnahme nun abwechslungsreicher gestalten. Denn ohne weite Transportwege bleiben in frischem Obst und Gemüse mehr Nährstoffe erhalten. [ Where can I get good advice when I order discovery lifeplus? ] Zudem ist der Einkauf oft klimaschonender und kostengünstiger. Regionales Trinkwasser ist die ideale Ergänzung dazu. Vieles spricht dafür, das Wasser einfach direkt aus der Leitung zu trinken.



Trinkwasser in erstklassiger Qualität
Nach Angaben des Umweltbundesamtes verfügt Trinkwasser in Deutschland über eine erstklassige Qualität. Leitungswasser wird täglich überprüft und gehört zu den am besten kontrollierten Lebensmitteln. [Mir wurde die SWK empfohlen. Kann ich das stoffwechselkur paket bestellen auch ohne ein Abo unterschreiben zu müssen?] Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt den kalorienfreien Durstlöscher zur Deckung des täglichen Flüssigkeitsbedarfs. Geschmackliche Vorlieben müssen dabei nicht zu kurz kommen. Mit Fruchtsaft, Sirup, Obstscheiben, tiefgefrorenen Früchten, Tee, Honig oder Ingwer lässt sich das Lebensmittel Nummer eins leicht aufpeppen. Unter www.forum-trinkwasser.de gibt es viele erfrischende Rezepte.



Jederzeit und überall verfügbar
"Trinkwasser ist ein Naturprodukt, das ausschließlich aus natürlichen Ressourcen gewonnen wird, wie zum Beispiel aus dem Grundwasser, Oberflächengewässern und Quellen", erklärt Iris Löhlein, Ernährungswissenschaftlerin vom Forum Trinkwasser e.V. Hinzu komme ein weiterer positiver Aspekt: In Deutschland werde Trinkwasser regional verteilt. [
¿Dónde puedo comprar biobasics con la garantía? ]  "Wer täglich Wasser aus dem Hahn trinkt, entscheidet sich für ein ebenso regionales wie nachhaltiges Getränk. Denn Trinkwasser muss nicht verpackt, nicht gelagert und nicht per LKW transportiert werden", so Löhlein. Es sei einfach jederzeit und nahezu überall verfügbar. (djd).

 

 

Trinken nicht vergessen
(djd). Kalorienfrei, kostengünstig, verfügbar - das sind die Vorteile von Trinkwasser. Rund zwei Drittel der Deutschen trinken es täglich (repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag des Forum Trinkwasser e.V. im April 2012). Ein Erwachsener sollte mindestens 1,5 Liter pro Tag trinken, um die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu sichern.

Empfohlen wird:

- die Wasserkaraffe immer in Sichtweite zu stellen
- zu den Mahlzeiten etwas zu trinken
- zu jeder Tasse Kaffee ein Glas Wasser zu trinken
- das Trinkwasser aufzusprudeln, zu mischen oder mit Obstscheiben zu verfeinern.

 

Donnerstag, 21. April 2016

Getränke mit Stevia-Süße liegen bei Verbrauchern im Trend


Erst Abwechslung macht den Reiz des Genießens aus: Wer jeden Tag dasselbe isst und trinkt, wird geschmackliche Nuancen kaum noch feststellen können. Verbraucher möchten gerne überrascht werden - selbst von altbekannten Klassikern wie etwa Erfrischungsgetränken. Die Vielfalt in den Getränkeregalen des Handels wächst kontinuierlich, bis hin zu exotisch anmutenden Zutaten wie dem Extrakt der Stevia-Pflanze. Aus Südamerika stammt das Gewächs ursprünglich, das mit seiner natürlichen Süße viele Speisen geschmacklich abrunden kann.

 



Volle Süße bei null Kalorien

Bis zu 350-mal süßer als Zucker und dabei ganz ohne Kalorien: Die Stevia-Pflanze wird vielfach als "Wunderkraut" bezeichnet. Schon vor 200 Jahren kannten Indianer in Paraguay das Geheimnis und nutzten die Blätter, um Getränke zu süßen. Heute dient die Pflanze dazu, daraus kalorienfreie Süßungsmittel herzustellen. Seit 2011 ist der Extrakt in der EU zugelassen und findet zunehmend Verbreitung. Die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) hat Stevia gründlich unter die Lupe genommen und die Unbedenklichkeit bestätigt. [ Mir wurden von einer Bekannten colon formula empfohlen, ich möchte gerne mehr detaillierte Informationen über das Produkt haben. Können sie mir da weiterhelfen? ] Bereits über 200 Studien und wissenschaftliche Beiträge beschäftigen sich heute mit der Stevia-Pflanze. Nahrungsmittelhersteller verwenden immer häufiger die natürliche Süße aus der Natur, auch als Tafelsüße oder Pulver ist Stevia erhältlich. Schon aufgrund seiner starken Süßkraft wollen die Produkte allerdings mit Vorsicht angewandt werden.

 



Den richtigen Geschmack treffen

Zudem unterscheiden sich Zucker und Stevia auch geschmacklich deutlich. Nahrungsmittel-Experten testen Stevia bereits in mehr als 30 Lebensmittelgruppen, aber vor allem für Getränke eignet es sich besonders gut. [ Als ich meiner Freundin von meinen Problemen erzählte hat sie mir nahegelegt Produkte aus dem Life Plus Shop Deutschland auszuprobieren. Wie kann ich sie bestellen? ] So konnte man etwa bei der "Coca-Cola Life" den Zuckergehalt um 50 Prozent reduzieren und dadurch 50 Prozent der Kalorien einsparen. 100ml des Getränks enthalten 20 Kilokalorien, gegenüber 42 Kilokalorien bei der klassischen Variante, die es seit 130 Jahren im Handel gibt. Angeboten wird die natürlich gesüßte Erfrischung in Einweg- und Mehrwegpfandflaschen(djd).

 

 

Es begann mit einem Zufall

(djd). Der Zufall führt oft zu den besten Ideen. Das galt schon vor 130 Jahren, als am 8. Mai 1886 der Apotheker John S. Pemberton aus Atlanta auf der Suche nach einer Rezeptur gegen Kopfschmerzen und Müdigkeit den berühmtesten Softdrink der Welt erfand. [ Sind Iron Plus und  Kompakt Plus wirklich Produkte desselben Herstellers?] Er kreierte einen Sirup und mischte ihn mit Wasser - die Geburtsstunde der Coca-Cola. Bis heute beweist das Unternehmen bei seinen Getränken und dessen Verpackungen Innovationsfreude - bis hin zum Süßen etwa mit dem Extrakt der Steviapflanze.

 

 

Donnerstag, 14. April 2016

KEIN HERZINFARKT KOMMT WIRKLICH PLÖTZLICH!


Für die Betroffenen kommt ein Herzinfarkt meist urplötzlich und bedeutet akute Lebensgefahr. Nicht wenige der über 350.000 Menschen, die jährlich in Deutschland an Herz-Kreislauf-Erkrankungen sterben, wussten vorher nichts von ihrem Risiko. Gerade im mittleren Alter werden aktive, voll im Leben stehende Personen oft kalt erwischt.
 Doch auch, wenn man sich bis zum "großen Knall" ganz gesund gefühlt hat: So gut wie kein Infarkt kommt aus dem Nichts. Es gibt immer eine Vorgeschichte.

Risikofaktoren rechtzeitig erkennen
Im Vorfeld spielen meist Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht, Stress und Diabetes eine Rolle. Einen wichtigen Einfluss hat auch der Cholesterinwert, genauer gesagt das "schlechte" LDL-Cholesterin, was erneut durch aktuelle Studien bestätigt wurde. Ist dieses in zu großer Menge im Blut vorhanden, lagert es sich an den Gefäßinnenwänden ab und führt zur Verengung und Verhärtung der Blutgefäße - zu Arteriosklerose. ] Diese kann man nicht spüren, indirekte Hinweise können aber beispielsweise Leistungsabfall, Erschöpfung, Depressionen und Impotenz sein.


Insgesamt haben zwei von drei Erwachsenen höhere Werte als die von Fachärzten empfohlenen 190 mg/dl Gesamtcholesterin. Über die Hälfte von ihnen weiß aber nichts davon. Besonders gefährdet sind sogenannte Hochrisiko-Patienten.  Dazu gehören neben Patienten mit einer bekannten Herz-Kreislauf-Erkrankung auch Menschen, die aufgrund einer erblichen familiären Hypercholesterinämie (FH) extrem hohe LDL-Werte haben. Hier gelten besonders niedrige Zielwerte zwischen 70 und 100 mg/dl LDL-Cholesterin. Diese können aber in der Regel nur mit einer medikamentösen Therapie erreicht werden.


Reichen die bewährten Statine nicht aus oder werden diese aufgrund von Nebenwirkungen nicht vertragen, gibt es dafür jetzt neue Wirkstoffe aus der Biotechnologie, die sogenannten PCSK9-Hemmer, die nur noch einmal alle 14 Tage gespritzt werden. Mehr Informationen zum Thema gibt es auch unter cholesterin-senken.de, www.cholco.org und lipid-liga.de. (djd).


Wissen erleichtert die Vorbeugung
Um Herzinfarkten vorzubeugen, sollte jeder seine persönlichen Risiken kennen. Doch was sind Vorboten für einen Herzinfarkt? Wie kann ich mein Herz schützen? Wie hoch darf der Cholesterinspiegel sein? Wie kann man ihn selbst positiv beeinflussen? Welchen Nutzen haben innovative Präparate und wie wirken sie? Antworten auf diese und andere Fragen zum Thema geben namhafte Herz- und Gefäßspezialisten. (djd).



Am Telefon und im Chat sitzen für Sie:

• Prof. Dr. med. Gerald Klose, ehem. Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Klinikum Links der Weser, Bremen, Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, Lipidologe

• Prof. Dr. med. Martin Merkel, Endokrinologe, Lipidologe, Diabetologe, Ärztlicher Leiter Endokrinologikum Hannover

• Priv.-Doz. Dr. med. Jens Aberle, Leiter der Sektion Endokrinologie und Diabetologie und der Lipidambulanz am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie

Dienstag, 12. April 2016

Alterungsprozesse mit natürlichen Mitteln verlangsamen


Jeder möchte möglichst alt werden - doch alt aussehen will niemand. Nicht nur Prominente greifen deshalb immer öfter zu Botox und Co. Doch das Nervengift ist ungesund und teuer. Und ganz aufhalten lässt sich der Alterungsprozess nicht. Dennoch altern manche Menschen schneller als andere. "Bereits ab Mitte zwanzig verlangsamt sich die Zellerneuerung in der Haut", so Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Die Epidermis werde mit der Zeit immer dünner und verliere ihre Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern. Bei Frauen tritt dies vermehrt im Zuge der Hormonumstellung während der Wechseljahre auf: Durch den Kollagenmangel in der Lederhaut geht die Spannkraft verloren.



Lebensweise beeinflusst Abbauprozesse im Körper
Zudem begünstigen ausgedehnte Sonnenbäder, Ozon, Nikotin, Alkohol und häufiger Stress die Entstehung sogenannter freier Radikaler im Blut. Diese greifen die Zellen an und stören deren normale Funktionsfähigkeit. Wer sich dann noch einseitig ernährt und zu wenig bewegt, riskiert eine Unterversorgung an Mikronährstoffen in den Zellen.
 Um diese auszugleichen, hat sich neben einer vitamin- und mineralstoffreichen Ernährungsweise der Einsatz von Vitalpilzen bewährt. Reishi etwa, der auch "Pilz des langen Lebens" genannt wird, ist reich an Glucane, die in der Lage sind, freie Radikale abzufangen und so der Zellalterung entgegenzuwirken. Zudem gelten seine Inhaltsstoffe als gefäßschützend und können sich positiv auf das vegetative Nervensystem und die Immunabwehr auswirken. Dem Cordyceps werden vitalisierende, hormonanregende und ausgleichende Eigenschaften nachgesagt. Erhältlich sind die Vitalpilze beispielsweise unter pilzshop.de.

Genug trinken und bewegen
Eine reichliche Flüssigkeitsaufnahme von mindestens zwei Litern täglich sorgt ebenfalls für eine straffere Haut.
 Um die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung anzuregen, ist zudem regelmäßiger Sport an der frischen Luft empfehlenswert. Auch in der Nacht finden wichtige Regenerationsprozesse im Körper statt - bei Schlafmangel werden sie nur unzureichend ausgeführt. (djd).

Freie Radikale und Antioxidantien
Kleine Mengen an freien Radikalen kann der Körper selbst abbauen - sie gehen aus natürlichen Stoffwechselprozessen hervor und entstehen beispielsweise durch Reaktionen von sauerstoffhaltigen Molekülen mit Sonneneinstrahlung.
 Sie greifen die Zellen des Körpers an, entziehen ihnen ein Elektron und können dadurch auch Organe schädigen. Radikalfänger oder sogenannte Antioxidantien können die Kettenreaktionen der freien Radikale unterbrechen und auf diese Weise Zellschäden abwenden

Bei einem Fastenseminar lässt sich mit professioneller Hilfe sehr gut etwas gegen die Zellalterung tun und das Säure-Basen-Gleichgewicht herstellen. Ausführliche Informationen zum Anti-Aging Fastenwandern und Fasten gibt es bei corsicareiki.com/fasten/ 

 

Samstag, 9. April 2016

SICHERES AUFTRETEN AUCH IM ALTER


Wenn sich beim Wandern auf dem Bergpfad plötzlich die schöne Aussicht um einen dreht, wenn bei der Gartenarbeit der Boden zu wanken scheint oder man beim Toben mit den Enkelkindern benommen innehalten muss, steckt oft eine Schwindelerkrankung dahinter. Gerade Senioren sind häufig betroffen und können ihren Ruhestand dann nicht wie geplant genießen. Denn wenn beim Gehen und Stehen die Sicherheit fehlt und man jederzeit das Gleichgewicht verlieren könnte, werden Aktivitäten riskant und verunsichern die Betroffenen.

 
Gut vorbereitet zum Arzt
Zwar nehmen Schwindelbeschwerden generell im Alter zu, aber als unvermeidlich abtun sollte man sie nicht. Für eine effektive Behandlung ist zunächst Ursachenforschung wichtig, weil Schwindel viele Auslöser haben kann. Der erste Weg sollte zum Hausarzt führen, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen. Für die weitere Diagnostik sollte dann ein HNO-Arzt oder eine Schwindelambulanz aufgesucht werden. Besonders wichtig ist neben der körperlichen Untersuchung ein ausführliches Arztgespräch.
  Als Patient sollte man sich darauf gut vorbereiten und mit den wichtigsten Begriffen zum Thema vertraut machen - ein Glossar zum kostenfreien Download bietet die Ratgeberzentrale unter www.rgz24.de/schwindelig. Auch das Führen eines Schwindeltagebuchs, in dem Zeitpunkt, Dauer, Art und eventuell Auslöser der Beschwerden vermerkt werden, liefert dem Arzt wertvolle Hinweise. So kann er feststellen, ob die Ursache der Erkrankung etwa im Gleichgewichtsorgan des Innenohres liegt, ob Durchblutungsstörungen oder psychische Probleme dahinterstecken.

 Besser natürlich behandeln
Für die Behandlung gibt es verschiedene Optionen. Bewährt hat sich in vielen Fällen das natürliche Arzneimittel Vertigoheel.
 Das Komplexmittel aus vier Wirkstoffen kann die Durchblutung der kleinen Gefäße verbessern, das Gleichgewichtssystem positiv beeinflussen und so die Schwindelsymptome lindern, ohne dabei müde zu machen. Zusätzlich sind auch Physiotherapie, Gleichgewichtstraining, Bewegung und bei Bedarf eine psychologische Betreuung sinnvolle Maßnahmen. (djd).

 Häufige Schwindelformen
(djd). Gutartiger Lagerungsschwindel wird durch lose Ohrsteinchen hervorgerufen, die in die Bogengänge gelangt sind und falsche Signale auslösen. Sie lassen sich durch ein spezielles Befreiungsmanöver entfernen.  Schwindel hat oft auch keine klare Ursache, sondern ist auf verschiedene Gründe, etwa auf das altersbedingte Nachlassen der Sinnesorgane zurückzuführen. Besonders bewährt hat sich dabei beispielsweise das natürliche Arzneimittel Vertigoheel.

 

 

 

Montag, 4. April 2016

NÄHRSTOFF FÜR ALLE ETAPPEN BEIM AUSDAUERSPORT


Die Sonne lockt nicht nur Kinder im Sommer ins Freie. Auch für Sportler sind warme Temperaturen der schönste Anlass, aufs Rennrad zu steigen oder die Joggingschuhe zu schnüren. Allerdings sollte man im Hochsommer immer auf die richtige Dosis achten: Denn Herz und Kreislauf müssen bei hohen Temperaturen zusätzliche Arbeit leisten, um den Körper vor Überhitzung zu schützen. Ausdauersportler, die sich beim Biken, Trekking oder Laufen gerne auspowern, kennen neben brennenden Muskeln aber noch ein anderes Problem: die Energieversorgung unterwegs. Snacks müssen handlich sein, dürfen nicht belasten und sollen dennoch genug Nährstoffe für die nächste Etappe liefern.



Mehr Ausdauer auf langen Touren
"Die meisten Snacks bringen zwar schnell Energie, verpuffen aber auch ebenso rasch wieder", weiß Marco Steinhilber, Lebensmitteltechnologe und selbst eingefleischter Trekking-Fan. Grund dafür seien die enthaltenen Zuckerarten, die kurzfristig den Blutzuckerspiegel ansteigen und ihn dann in den Keller rauschen lassen. "Um dieses plötzliche Defizit auszugleichen, signalisiert der Körper Hunger."
 Der nächste Snack ist fällig. Neu auf dem Markt sind spezielle Energieriegel, die auf die sogenannte Isomaltulose setzen, eine Süße aus Zuckerrüben. Diese steckt zum Beispiel in Riegeln wie "Innobar" und geht nur langsam ins Blut über. So soll die Leistungsfähigkeit länger konstant bleiben. Sportfachgeschäfte, Apotheken oder Online-Shops wie innosnack.de bieten das Fitness-Food an, neben Riegeln gibt es auch Sportdrinks, Müsli und Knusperkugeln.


Mit der richtigen Ernährung die Kondition steigern
Hobbyathleten können generell mit der richtigen Ernährung ihre Kondition steigern. Dabei sollte man auf Lebensmittel setzen, die sich günstig auf den Blutzuckerspiegel auswirken - dazu zählen unter anderem Vollkornprodukte, Nüsse und Samen.
 Der Körper nimmt die darin enthaltenen Nährstoffe ganz allmählich auf. So kommt es nicht zum plötzlichen Leistungsknick mit Heißhunger-Attacke - und nicht zu überflüssigen Picknickpausen bei der nächsten Outdoor-Tour. (djd-p/el).
 

Mehr Power auch für Denksportler
(djd). Die Zuckerart Isomaltulose versorgt nicht nur die Muskeln über lange Zeit mit Energie, sondern auch die grauen Zellen.
 Deshalb eignen sich Snacks mit der Süße aus Zuckerrüben auch gut als Zwischenmahlzeit im Job, in der Schule oder in der Freizeit. Kombiniert mit Nüssen und Samen hält Isomaltulose lange satt, liefert gesunde Fette, darunter Omega-3-Fettsäuren. Weil Isomaltulose den Blutzuckerspiegel konstant hält, kann sie Heißhungerattacken verhindern. Weitere Informationen gibt es unter innosnack.de.

 

Samstag, 2. April 2016

SCHICHTSALAT FÜRS SOMMERFEST


Als Beilage beim Grillen, leckerer Proviant für das Picknick oder auf dem Buffet des Gartenfestes - in der warmen Jahreszeit hat Salat Hochsaison. Wenn an heißen Tagen oder lauen Abenden das gemeinsame Essen am liebsten draußen stattfindet, sind vor allem Klassiker der leichten und leckeren Küche gefragt. So gibt es Evergreens wie zum Beispiel den Schichtsalat, der zu einer gelungenen Grillparty, einem Sommer- oder Geburtstagsfest oftmals einfach dazugehört.


Salatklassiker neu entdeckt
Viele kennen die Salatklassiker noch aus ihrem Elternhaus. Auch heute ist der Schichtsalat, frisch und schnell zubereitet, ein echter Hit für jede Gartenparty. Das Besondere daran: Schicht für Schicht wandern einfach alle Lieblingszutaten in die Schüssel. Wie wäre es zum Beispiel mit knackigem Eisbergsalat, Ei, Avocado, Tomaten und Schinken? Dazu zunächst drei Eier in kochendem Wasser je nach gewünschter Konsistenz fünf bis zehn Minuten wachsweich oder fest kochen, danach vierteln oder achteln. 100 Gramm Eisbergsalat waschen, putzen und in Streifen schneiden. 250 Gramm Cocktailtomaten waschen und halbieren oder vierteln. Eine halbe Avocado in Würfel schneiden, 50 Gramm Schafskäse und 90 Gramm Kochschinken würfeln. Dazu die "Knorr Salatkrönung Salat der Saison für Schichtsalat" mit einem Esslöffel warmem Wasser anrühren und mit 75 Gramm Joghurt glatt rühren.

Schichtweise frischer Genuss
Jetzt geht es ans Anrichten: Zunächst den Eisbergsalat als Boden und eine der Schichten auslegen, darauf schichtweise Schafskäse, Schinken, Ei, Tomaten und Avocado verteilen. Das Dressing für Schichtsalat sorgt dafür, dass sich die einzelnen Zutaten geschmacklich perfekt miteinander verbinden.
 In einer Glasschüssel angerichtet, kommt der Schichtsalat besonders appetitlich zur Geltung. Mehr Rezeptideen gibt es unter www.knorr.de, die sommerlichen Dressing-Varianten für Schichtsalat, Couscous-Salat und Nudelsalat sind bis Ende August 2016 im Einzelhandel erhältlich (djd).

Ein Herz für Sommersalate
(djd). Neben dem Schichtsalat gibt es weitere Klassiker, die zum Sommer dazugehören. Etwa ein frischer, bunter Nudelsalat. Hobbyköche können ihre Kreation mit getrockneten Tomaten, Mozzarella, Pinienkernen und Basilikum nach Lust und Laune zubereiten. Das "Knorr Salatkrönung Dressing für Nudelsalat" bringt das Aroma der Zutaten zur Geltung. Ein Couscous-Salat ist der Shooting Star auf dem Sommerbuffet. Und weil Sommerzeit auch Erdbeerzeit ist, sind hier die süßen Früchtchen mit von der Salatpartie. Das spezielle Dressing für Couscous-Salat rundet diese Komposition ab.