Mittwoch, 30. März 2016

Wege aus dem Teufelskreis von Diabetes und Depression


Fast die Hälfte der Diabetespatienten fühlt sich durch die Erkrankung psychisch belastet, jeder Siebte ist sogar von einer Depression betroffen. Zu dieser Erkenntnis kommt die sogenannte Dawn-2-Studie, für die rund 15.000 Diabetiker, ihre Familien und Behandler in 17 Ländern auf vier Kontinenten befragt wurden. Denn Diabetes kann neben vielen weiteren Folgeschäden auch eine Depression begünstigen - während letztere umgekehrt den Diabetes verschlimmern kann: Die Betroffenen sind in der Regel weniger um eine gesunde Lebensweise und gute Blutzuckereinstellung bemüht und leiden demzufolge auch häufiger unter Folgeerkrankungen.



Psychologische Hilfe
"Wichtig ist daher die Früherkennung von Depressionen bei Diabetes und umgekehrt", erklärt Professor Michael Roden vom Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ). Psychologische Hilfe von Fachärzten könne Patienten dabei unterstützen, aus dem Teufelskreis auszubrechen. Neben den psychischen Belastungen gilt es, mögliche weitere Folgeerkrankungen im Blick zu behalten.
 Zu ihnen zählen unter anderem tückische Nervenschäden wie Neuropathien, die anfangs oft unbemerkt mit nachlassender Sensibilität in den Füßen beginnen. Wer diese Symptome nicht ernst nimmt und beim Arzt abklären lässt, riskiert schlimme Folgen wie das gefürchtete diabetische Fußsyndrom, das bis zu einer Amputation führen kann. Oftmals ist eine Neuropathie auch mit unangenehmen Missempfindungen und Schmerzen in den Füßen verbunden, die die Psyche ebenfalls erheblich belasten können.


Das "Kribbeln" lindern
Zur Therapie von Neuropathien zählt vorrangig eine gute Einstellung des Blutzuckers. Auch rezeptfrei erhältliche, gut verträgliche Präparate  können angewendet werden.
Diese Präparate können mithilfe eines vitaminähnlichen Wirkstoffs, dem Benfotiamin, Missempfindungen wie Kribbeln, Brennen oder Schmerzen in den Füßen lindern sowie dem Voranschreiten der Nervenschädigung entgegenwirken, mehr Informationen dazu unter www.milgamma.de. Bei sehr starken Schmerzen können die Ärzte außerdem Schmerzmittel verordnen. In diesem Zusammenhang werden häufig auch Antidepressiva eingesetzt. (djd).

 
Initiative klärt auf
(djd). Täglich erkranken mehr als 700 Menschen neu an Diabetes, die zu den rund sechs Millionen Diabetikern in Deutschland hinzukommen.
 Doch die Dunkelziffer ist noch viel höher - denn ein erhöhter Blutzucker verursacht keine Schmerzen. Er kann aber schon im Anfangsstadium Folgeschäden wie eine Neuropathie verursachen. Diese Nervenschädigung zeigt sich meist zuerst an den Füßen. Deshalb will die Aufklärungsinitiative "Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?" über Diabetes und die diabetische Neuropathie informieren. Mehr dazu gibt es unter hoerensieaufihrefuesse.de.

Freitag, 25. März 2016

Der Feierabend sollte uneingeschränkt der Entspannung dienen


Wer nach Feierabend von der Arbeit abschalten und die freie Zeit selbstbestimmt verbringen kann, startet am nächsten Morgen besser erholt in den Tag - so das Ergebnis einer Studie der Arbeitspsychologin Prof. Carmen Binnewies von der Universität Münster. Die Feierabendaktivitäten selbst seien aber nicht ausschlaggebend, es komme vielmehr darauf an, wie man sie erlebe.


Entspannen im Wohnzimmer - aber richtig
Der Studie zufolge gibt es nicht die eine ideale Art um abzuschalten. Während sich manche beim Joggen oder im Fitnessstudio entspannen können, empfinden andere die eigenen vier Wände als Ruhepol nach einem langen Arbeitstag und ziehen sich auf die Couch zurück, statt noch durch den Park zu laufen. Damit der Körper aber wirklich entspannen kann, sollte man darauf achten, dass Kopf, Hals und Wirbelsäule immer optimal gelagert werden. Diesen Anforderungen kommen zum Beispiel die Ruhesessel der Marke "Stressless" entgegen.
 Ein patentiertes Gleitsystem mit integrierter Kreuzstütze ermöglicht die individuelle Steuerung der optimalen Sitzposition durch einfache Gewichtsverlagerung. Dabei wandert die Kopfstütze automatisch mit, sodass auch Kopf und Nacken in jeder Lage bestmöglich abgestützt werden. Auf dem dazugehörigen, separaten Hocker kann man zudem die Füße hochlegen und neue Energien tanken. Unter Telefon 0800-19711971 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz) oder unter stressless.de gibt es weitere Informationen und Adressen zum Probesitzen.


Individuell passender Lieblingssessel
Während sich die Anforderungen an Entspannung von Mensch zu Mensch nur wenig unterscheiden, sind die körperlichen Voraussetzungen des Einzelnen zumeist recht unterschiedlich. Größe, Gewicht und Körperbau sowie individuelle Vorlieben ergeben in der Summe ein weit gefasstes Profil, das von vielen Sesseln und Sofas nur teilweise abgedeckt werden kann.
 Ein Entspannungsmöbel muss sich nicht nur vielfältig anpassen, sondern auch Rücksicht auf das Komfortempfinden und den Geschmack nehmen. Idealerweise kann man wie beispielsweise beim norwegischen Hersteller unter unterschiedlichen Sitzbreiten und Bezugsvarianten in Stoff oder Leder wählen, um sich einen individuell passenden Lieblingssessel zusammenzustellen. (djd).
 
So wird der Kopf frei
(djd). "Vielen Arbeitnehmern fällt es schwer, tatsächlich nach Feierabend abzuschalten", weiß Katja Schneider vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Da könne es hilfreich sein, kurz vor Beginn des Feierabends den Arbeitstag noch einmal Revue passieren zu lassen.
 Dabei überlegt man am besten, was die wichtigen Aufgaben des Tages waren und was man bereits erledigt hat. Noch nicht abgeschlossene Tätigkeiten notiert man für den nächsten Tag - so braucht man nicht zu fürchten, etwas Wichtiges zu vergessen, der Kopf wird frei.


Bei einem Fastenseminar zur Entschleunigung lässt sich mit professioneller Hilfe sehr gut Entspannen, Kraft schöpfen und etwas gegen den drohenden Burn-Out machen. Ausführliche Informationen zum Fastenwandern zur Entspannung und Fasten gibt es bei corsicareiki.com/fasten/ 

 

 

 

Montag, 21. März 2016

SCHWINDELFREI IN DEN FRÜHLING


Wenn die Temperaturen steigen und die Natur erblüht, zieht es die meisten Menschen ins Freie. Gerade Schwindelpatienten sollten diese Gelegenheit ergreifen und ihren Beschwerden mit mehr Bewegung an der frischen Luft trotzen, denn die Gleichgewichtsorgane benötigen Training und Sauerstoff, um richtig funktionieren zu können. Zudem regt körperliche Aktivität die Durchblutung an, stärkt die Muskulatur, verbessert die Balance und damit die Gangsicherheit.

Erst zum Arzt, dann starten
Bevor man jedoch unvorbereitet startet, sollten Betroffene den Arzt aufsuchen, wie die Gesundheitsexperten vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de betonen. Der Arzt geht zunächst den Auslösern für die Probleme auf den Grund. So sind beim sogenannten vestibulären Schwindel die Ursachen direkt oder indirekt im Gleichgewichtssystem - also im Innenohr und Gehirn - zu finden, während beim nicht-vestibulären Schwindel auch Erkrankungen der Augen, des Herz-Kreislauf-Systems oder der Nerven vorliegen können. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.schluss-mit-schwindel.de. Dabei äußern sich die Gleichgewichtsstörungen oft in unterschiedlicher Form - etwa als Drehschwindel, als Lagerungsschwindel oder als Schwankschwindel, bei dem der Boden zu wanken scheint.

Besonders ältere Menschen leiden häufig unter sogenanntem unspezifischen Schwindel, der durch keine konkrete Krankheit begründet ist. Auch dieser sollte unbedingt behandelt werden. Bewährt hat sich dabei etwa das natürliche Arzneimittel Vertigoheel.
 Mit seiner Kombination aus vier Wirkstoffen setzt es an mehreren Stellen an, kann zum Beispiel die Durchblutung der kleinen Gefäße verbessern und das zentrale Nervensystem positiv beeinflussen. Außerdem wirkt es anders als viele gängige Präparate nicht zentral dämpfend und macht daher nicht träge oder benommen.

Auf Sicherheit achten
Wer sich nach längerer Inaktivität unsicher fühlt, sollte zunächst zuhause mit leichten Gymnastikübungen im Sitzen oder Stehen beginnen - und sich beim Stehen gut festhalten. Auch ein spezielles Schwindeltraining kann sinnvoll sein.
 Für Unternehmungen an der frischen Luft ist anfangs eine Begleitung empfehlenswert. Zudem können Walkingstöcke oder das Entlanggehen an Hauswänden Sicherheit geben, bis man seine Balance wiedergefunden hat(djd).

Übungen gegen den Schwindel
(djd). Das Gehirn verfügt über eigene Mechanismen und Strukturen, um Schwindelgefühle zu unterdrücken. Diese müssen allerdings erlernt beziehungsweise aktiviert werden. Dabei kann zum Beispiel diese Schwindelübung helfen: Auf den Rücken legen, Augen geradeaus. Nun den Kopf nach links drehen, dann nach rechts und wieder zurück - anfangs langsam, dann schnell. Weitere Übungen im Liegen, Sitzen und Stehen gibt es unter schluss-mit-schwindel.de - auch als pdf kostenlos zum Herunterladen.
Das Training sollte einige Wochen konsequent durchgeführt werden.

 

 

Freitag, 11. März 2016

Tipps für sanfte Maßnahmen bei Migräne


Mit modernen Medikamenten haben Migräne-Patienten ihre einseitigen, pulsierenden Schmerzen einigermaßen im Griff. Wenn sich die Anfälle häufen, benötigen die Betroffenen oft mehr Tabletten, als ihnen gut tut. Nach der Empfehlung von Neurologen ist die Einnahme von Schmerzmitteln an maximal zehn Tagen im Monat ratsam. Umso bedeutsamer sind Maßnahmen, mit denen sich Migräneattacken vorbeugen lassen. Sie helfen auch zu verhindern, dass Patienten in einen Medikamenten-Übergebrauchs-Kopfschmerz (MÜK) kommen, weil sie zu viele Schmerzmittel nehmen.
 Ausführliche Tipps, wie man Migräneattacken wirkungsvoll vorbeugen kann, hält das Verbraucherportal Ratgeberzentrale unter rgz24.de/Migraene bereit.


Migränetagebuch führen
Nach derzeitigem Stand der Forschung ist eine Störung der Reizverarbeitung im Gehirn schuld daran, wenn Migräne entsteht. Durch bestimmte Triggerfaktoren, zu denen beispielsweise Stress, Lärmbelastung, Alkoholgenuss, Verspannungen, Änderungen des Schlaf-Wach-Rhythmus gehören, kann es zu einer Überreizung der Nervensteuerung kommen. Allerdings reagiert nicht jeder Betroffene gleich. Um Migräne wirksam vorzubeugen, ist es notwendig, die individuellen Trigger herauszufinden. Dabei kann das Führen eines Migräne-Tagebuchs hilfreich sein. Unter www.diasporal.de ist ein Migräne-Kalender zum Download verfügbar.


Auf die Magnesiumversorgung achten
Zusätzlich sollten alle Migräne-Patienten auf eine ausreichende Zufuhr an Magnesium achten. Der Mineralstoff spielt für die Erregbarkeit des Nervensystems eine wesentliche Rolle. Häufig ist Magnesium-Mangel an der Entstehung von Kopfschmerzen und Migräne beteiligt.
  In einer Studie konnte gezeigt werden, dass Intensität und Dauer von Migräne durch die tägliche Einnahme von je 300 mg Magnesium (morgens und abends) positiv beeinflusst werden kann. Migräne-Experte Dr. med. Klaus Erpenbach aus Erftstadt empfiehlt, auf Präparate mit organischem Wirkstoff zurückzugreifen, wie zum Beispiel "Magnesium300 mg" aus der Apotheke. Das enthaltene Magnesium-Citrat verfügt über eine hohe Bioverfügbarkeit, ist körperfreundlich und schnell aktiv. (djd).


Den Lebensstil anpassen - Migräne vorbeugen
(djd). Aktiv gegen den Schmerz:
- Täglich zwei Liter Wasser oder Tee trinken
- Ruhepausen einplanen
- Täglich spazieren gehen, leichten Sport treiben
- Verspannungen lösen mit progressiver Muskelentspannung, Yoga, Tai Chi, Qi Gong
- Mit Wechselduschen und Sauna den Stoffwechsel aktivieren
- Auslöser per Migräne-Tagebuch erkennen. Den Migräne-Kalender zum Download gibt es unter www.diasporal.de.
- Den Genuss von Alkohol, Nikotin, Kaffee und Süßigkeiten einschränken
- Tagesrhythmus und gängige Schlafgewohnheiten am Wochenende beibehalten

 
Meditationen können Betroffenen helfen zu entspannen und so den Migräne-Schmerz zu lindern.Im akuten Anfall müssen sich Migräne-Patienten häufig hinlegen und können nicht mehr aktiv am Alltag teilnehmen.
Mit dem Führen eines Migräne-Kalenders können Patienten möglichen Auslösern auf die Spur kommen.

 
Bei einem Fasten für Wanderfreunde den Alltagsstress hinter sich lassen, neue Kraft schöpfen und die Vitalität wieder herstellen. Ausführliche Informationen zum Fasten für Wanderfreunde gibt es bei corsicareiki.com/fasten/ 

 

 

Montag, 7. März 2016

Von "Clean Eating" bis "Infinite Food": Ernährungstrends für jeden Geschmack


Der Wunsch nach Individualität hat längst auch in die heimischen Küchen Einzug gehalten. Der starke Trend zu vegetarischer oder veganer Ernährung bildet nur den Anfang. Je ausgefallener, umso besser, und bloß kein Einheitsbrei: So scheint das Motto der Food-"Junkies" zu lauten. Hier ein Überblick über acht besonders angesagte, bisweilen auch etwas ausgefallene Trends.


- Veggie-centric (Gemüse im Mittelpunkt):
Gemüse ist das neue Fleisch - es spielt die Hauptrolle auf dem Teller, während Fleisch und Fisch als Eiweißlieferant nur noch Nebendarsteller sind. Ein Vorteil für viele, die sich gesünder ernähren möchten: Dieser Trend ist nicht nur etwas für Vegetarier.


- Infinite Food (unbegrenztes Essen):
Weniger ist mehr, so könnte hier das Motto lauten. Bei diesem Trend verteilen sich viele kleine Mahlzeiten rund um die Uhr. Infinite Food findet immer mehr Fans, gerade bei Großstädtern. Schließlich sind in der Stadt gesunde Snacks jederzeit und fast überall verfügbar. Auf Wochenmärkten wird man ebenso fündig wie an den angesagten Street-Food-Ständen.
 Ein Tipp von Marga Hamacher, Ernährungsexpertin bei eismann: "Einfach zuhause eine Snackbox mit Gemüsesticks und Nüssen für unterwegs vorbereiten oder kleine Mahlzeiten vorkochen und ins Büro mitnehmen."

- Re-use Food (Wiederverwendung von Essen):
Schluss mit der Verschwendung von Nahrungsmitteln: Beim Trend Re-use Food wird nichts weggeworfen. Der Reis im Kühlschrank von vorgestern wird zum Beispiel zu einer neuen Mahlzeit mit Gemüse und anderen Zutaten kombiniert.
  Ein Tipp dazu: Sind nur ein oder zwei Zutaten vom gestrigen Mahl übrig geblieben, kann man zum Beispiel unter www.eatsmarter.de nach passenden Rezepten für genau diese Zutaten filtern. Andere Zutaten, die man gerade nicht im Haus hat, können bei der Suche ausgeschlossen werden.

- Food Pairing (Essens-Paarung):
Gegensätze ziehen sich an, wie dieser Trend beweist. Bewusst werden hier Lebensmittel aufgrund ihrer Aromastoffe neu kombiniert, beispielsweise Schokolade mit Fleisch. Klingt kompliziert, ist aber ganz einfach: "Die klassische Tomatensoße zu den Spaghetti etwa lässt sich bereits mit etwas Orangenschale aufpeppen", so ein Tipp von Eismann-Expertin Marga Hamacher.

- Hybrid Food (gemischtes Essen):
Einfach mal Neues wagen und bekannte Speisen kombinieren, das ist "Hybridessen". Schon die Wortschöpfungen sind hier erstaunlich: Die Kreuzung aus Donut und Croissant heißt Cronut, die Verbindung aus Croissant und Bagel wird zum Cragel, die Bulette im Pita-Teig heißt künftig Bullita. "Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt: Alles ist erlaubt", betont Marga Hamacher.

- Sensual Food (sinnliches Essen):
Bei diesem Trend geht es darum, bewusster zu genießen, langsamer und mit mehr Genuss zu essen. Ein Vorteil: Dadurch setzt das Sättigungsgefühl schneller ein und man isst weniger, dafür aber gesünder.

- Spiritual Food (geistiges Essen):
Die Verbindung aus Lifestyle und religiöser Ethik schafft einen alten neuen Ernährungstrend. Zu den Vorbildern zählen "halal" (erlaubt nach den muslimischen Speiseregeln) oder koscheres Essen (gemäß jüdischer Speiseregeln). Als "halal" etwa gelten alle pflanzlichen Lebensmittel, ausgenommen solche, die berauschend oder toxisch sind. Tabu sind Aas, Blut, Schweinefleisch und Berauschendes wie Alkohol.

- Clean Eating (sauberes Essen):
Charakteristisch für diesen Trend ist die ausschließliche Verwendung von frischen, natürlichen, unverarbeiteten Lebensmitteln ohne Zusatzstoffe. Farbstoffe, Aromastoffe oder sogar Geschmacksverstärker sind absolut tabu. Geprägt wird Clean Eating von vegetarischen Rezepten, dunklen Körnern und dunklen Weizennudeln, kombiniert mit Obst und Gemüse aus regionaler Herkunft, aber auch Fleisch und Fisch. (djd).

Webtipp: Rezepte und Ideen für die angesagten Ernährungstrends
Einfach mal hybrid kochen oder neue Essenspaarungen finden? Wer die angesagten Ernährungstrends ausprobieren möchte, findet online viele Anregungen und Rezeptideen. Die Website www.eat-clean.de etwa berichtet über "sauberes Essen" und unter www.eismann.de gibt es immer wieder neue Kreationen und Zubereitungstipps zu unterschiedlichen Trends. Wer nachlesen möchte, wie etwa die Regeln für "halal" oder andere Nahrungsgebräuche lauten, kann dies auf worldsoffood.de machen. (djd).
 


 

 

Mittwoch, 2. März 2016

Wiederkehrende Heißhungerattacken lassen sich mit speziellen Snacks vermeiden


enn der Akku im Job mal wieder leer ist, kann ein Schokoriegel oder Keks die Lebensgeister neu wecken. Das Problem: Schon nach kurzer Zeit knurrt der Magen wieder, der nächste süße Snack ist fällig. Auf Dauer kommt man so nicht aus dem Leistungstief, die Kalorien der Snacks werden sich zudem schnell auf den Hüften zeigen. Normaler Haushaltszucker zählt zu den sogenannten Expresskurieren unter den Energielieferanten. Er schießt rasch ins Blut - und wird ebenso rasant verbraucht. Dadurch sackt der Blutzuckerspiegel schon nach kurzer Zeit wieder ab.
Für das Gehirn ist es das Signal, mit einer Heißhungerattacke Nachschub zu fordern. (djd-p/el).
 
Die Alternative können Zuckerarten sein, die nur langsam verwertet werden. Dazu zählt etwa Isomaltulose, eine Süße, die aus Zuckerrüben gewonnen wird. Sie steckt beispielsweise in Powerriegeln wie "Innobar". Im Job, in der Schule oder in der Freizeit können die Snacks aus Mandeln, Leinsamen und Sesam herkömmliche Zwischenmahlzeiten ersetzen.  Die Riegel gibt es in Sportfachgeschäften, Apotheken oder im Online-Versand. Neben der besonderen Süße sind es die im Snack enthaltenen Samen und Mandeln, die lange sättigen. Sie liefern hochwertige Fette, vor allem Omega-3-Fettsäuren, die der Körper für alle wichtigen Stoffwechselprozesse ebenso benötigt wie für die Zellerneuerung. Auch das Gehirn bekommt durch die Fettsäuren neue Energie. (djd-p/el).